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Die Smart Watch mit Telefon, Vital-Funktionen, automatischem Notruf und mehr.

NOTRUFUHR MIT STURZERKENNUNG

Klassisches Design

Smart und elegant

Das neue Gesicht des intelligenteren Lebens

Die Wohlfühlarmbanduhr  – Eine Lösung, die Senioren, ihren Familien und Betreuern Sicherheit gibt, den Nutzern mehr Zeit geben, das Leben zu Hause und unterwegs mit Selbstvertrauen und in Freiheit zu genießen.

Telefon mit Notruf

Automatische Sturzmeldung

Ortung

...
eine Uhr - viele Funktionen

Notfallknopf

Durch das Drücken des Notfallknopfs wird ein Alarm ausgelöst. 

Anwendbar wäre diese Funktion, falls der Benutzer Hilfe bei Alltagsaufgaben benötigt.

Alarm- und Benachrichtigungsservice

Voreingestellte Nummer an und sendet den Aufenthalt des Benutzers.

Der Betreuer managt die voreingestellten Nummern.

Die eingetragenen Personen können den Benutzer auch direkt anrufen. Dies ist ebenfalls dem Betreuer per web oder mobiler Schnittstelle möglich.

Das System ermöglicht eine schnelle Kommunikation und intelligente Anrufweiterleitung.

Alarm- und Benachrichtigungsservice

Auf Knopfdruck wird ein sofortiger Notfallanruf ausgelöst.

Navigil ruft voreingestellte Nummern an und sendet den Aufenthalt des Benutzers.

Der Betreuer managt die voreingestellten Nummern.

Die eingetragenen Personen können den Benutzer auch direkt anrufen. Dies ist ebenfalls dem Betreuer per web oder mobiler Schnittstelle möglich.

Das System ermöglicht eine schnelle 2-Wege-Kommunikation, intelligente Anrufweiterleitung sowie den Gebrauch auf Mobilfunkebene.

Sicherheitszonen

Die Navigil Uhr integriert GPS und Mobiltelefon mit geofence Funktion.

Beim Verlassen des Hauses registriert die S1watch dass die Person das Haus verlassen hat.

Das GPS Tracking springt an. Verlässt die Person die festgelegte Sicherheitszone, sendet Navigil den Alarm zu dem Betreuer. Internet und Mobiltelefon werden benutzt um die Person zu lokalisieren.

Was unsere Kunden sagen.

5/5

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Anwendungsbeispiele

Hannu unternimmt täglich allein Spaziergänge im nahegelegenen Wald

Hannu’s Betreuerin weiß, dass sie ihm dies zutrauen kann.

Hannu ist ein 62-jähriger Mann mit Down-Syndrom. Da er Orte und Routen gut kennt, kann er sich problemlos alleine in der Nachbarschaft bewegen. Doch die Einschätzung von Zeit und Distanz fällt ihm sehr schwer. Als Hannu einmal länger als geplant wegblieb, war Hannus Betreuerin, seine Schwester Raija, für mehrere Stunden in großer Sorge. Sie musste stundenlang mit dem Auto durch den Wald und in die nahegelegene Stadt fahren, um Hannu zu finden. Zusätzlich schaltete sie Nachbarn und Freunde ein. Raija malte sich die schlimmsten Katastrophen aus: Von Stürzen bis hin zu weitaus Schlimmerem…

 

Vor zwei Jahren bekam Hannu eine Navigil-Armbanduhr, auf die er sehr stolz ist und die er immer gerne benutzt, wenn er nicht zu Hause ist. Wenn Hannus Spaziergang zu lange dauert, ruft Raija seine Uhr an und bittet ihn, nach Hause zurückzukehren. Bei Bedarf kann Hannu einen SOS-Anruf an das Callcenter tätigen, wo er eine freundliche Antwort und zuverlässige Hilfe erhält. „Ich bin so erleichtert und glücklich, die Navigil-Armbanduhr weiterempfehlen zu können und würde sie auf keinen Fall hergeben. Hannu liebt seine schicke Uhr“, sagt Hannus Schwester.

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"Schon heute kann KI ganz wesentlich zu unserem Wohlbefinden beitragen. Und kluge Köpfe, wie hier bei PureLife aus Idstein, helfen bei der Lösung drängender Fragen unserer Zeit, zum Beispiel in der Betreuung älterer und gehandicapter Menschen.“
Prof. Dr. Kristina Sinemus
Digitalministerin Hessen
"Schon heute kann KI ganz wesentlich zu unserem Wohlbefinden beitragen. Und kluge Köpfe, wie hier bei PureSec aus Idstein, helfen bei der Lösung drängender Fragen unserer Zeit, zum Beispiel in der Betreuung älterer und gehandicapter Menschen.“
Prof. Dr. Kristina Sinemus
Digitalministerin Hessen

FAQ – häufig gestellte Fragen

Nein, es ist keine Kamera verbaut.

Das System arbeitet mit einer Funkwellentechnologie und ist somit der optischen Überwachung sogar überlegen. Im Gegensatz dazu durchdringen die Funkwellen sogar Gegenstände und erkennen auch verdeckte Stürze hinter Möbel.

Nein.

Die Strahlung ist um das 200fache schwächer als bei heutigen Smart Phones.

 

Die Installation ist einfach zu bewerkstelligen. Der Sensor ist klein und kompakt.

  • Der Sensor wird an der Wand oder der Decke montiert (geklebt oder geschraubt) und durch einen Netzstecker mit der Steckdose verbunden. Hier ist je nach Steckdosen-Entfernung ein Verlängerungskabel erforderlich.
  • Sie können die Installation auch selbst übernehmen, ein Handwerker oder Elektriker beauftragen. In zahlreichen Regionen in Deutschland wie im Rhein-Main-Gebiet hilft auch ein eigener Installationsservice. Sprechen Sie uns an.
  • Das Kabel kann wahlweise in einem Kabelkanal oder mit Kabelfixierungen verlegt werden.
  • Erforderliches Zubehör bekommen Sie in jedem Baumarkt oder auch bei uns.
  • Unsere Technik unterstützt Sie gerne bei der Installation und auch bei der Konfiguration, und zwar, bis das System funktioniert.

Nein.

Sie benötigen lediglich die Sensoren. Es entstehen keine laufenden Kosten, die Software-Nutzung ist im Kaufpreis enthalten. 

In der Regel ja, die Pflegekasse übernimmt bis zu 100 % der Kosten.

Dafür muss ein Antrag mit einem Kostenvoranschlag eingereicht werden.


Wer pflegebedürftig ist und in einen Pflegegrad eingestuft ist, hat über die Pflegekasse Anspruch auf Zuschüsse.

Gesetzliche Grundlage ergibt sich aus dem Sozialgesetzbuch und ist unabhängig von der Pflegekasse. 

Nach § 40 Abs. 4 elftes Buch Sozialgesetzbuch (SGB XI) unterstützt die Pflegekasse  wohnumfeldverbessernde Maßnahmen mit max. 4.000.- € pro Person und Maßnahme.

Den Gesetzestext dazu finden Sie hier:  § 40 Abs. 4 SGB XI

 

In der Regel ist ein formloses Schreiben ausreichend. Die Vorgehensweise und Form ist jedoch bei jeder Kasse etwas anders geregelt. Wenn Sie uns die zuständige Kasse mitteilen, können wir gerne für Sie recherchieren und unsere Erfahrungen mit Ihnen teilen.

 

Ablauf

Im Allgemeinen wird für den Antrag ein Kostenvoranschlag über die geplante Maßnahme und die zu erwartenden Kosten verlangt. Den erstellen wir direkt, sobald wir folgende Informationen vorliegen haben:

 

  • In wie vielen Räumen sollen Sturzsensoren installiert werden? Ein Sensor deckt einen Bereich von 4×5 m ab; für größere Räume werden 2 Sensoren benötigt.
  • Ist ein WLAN im Haus vorhanden, welches für die Übertragung der Meldedaten genutzt werden kann? Ansonsten muss dies im Kostenvoranschlag berücksichtigt werden.
  • Diesen Kostenvoranschlag reichen Sie mit dem Antrag bei der Pflegekasse ein.  Allerdings können Sie das System bereits im Voraus installieren und müssen nicht auf die Antwort der Pflegekasse warten, um die Förderung oder komplette Kostenübernahme zu bekommen.
 
Sollte die Pflegekasse dem Antrag ablehnend gegenüber stehen, unterstützen wir Sie bei der Einreichung des Widerspruchs.

Wer pflegebedürftig ist und in einen Pflegegrad eingestuft ist, hat über die Pflegekasse Anspruch auf Zuschüsse

  • Wird ein Sturz erkannt, wird dieser in der App angezeigt und der Alarm an die hinterlegten Notfallkontakte per SMS versendet.
  • Auf Wunsch werden die Notfallkontakte angerufen und telefonisch über eine Sprachnachricht informiert.
  • Jeder Sensor sichert einen Bereich von 4×5 m ab. Für größere Räume sind weitere Sensoren vorzusehen.
  • Entweder stattet man nur Räume aus, in denen man sich überwiegend aufhält. Oder falls man sicher gehen möchte, alle Räume in der Wohnung.

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