Entlastung der Betreuungskräfte bei der 24-Stundenbetreuung
Auszeichnungen und Zertifikate
Auszeichnungen und Zertifikate
Einfach, automatisch und sicher
Mit dem Vayyar Sensor wird die Pflege zu Hause transparent und smart
Der Vayyar Home Sensor gibt Gewissheit, dass niemand gestürzt ist und Hilfe benötigt. Im Alarmfall meldet das einzigartige System automatisch. Es informiert die Betreuungskraft und wahlweise weitere Notfallkontakte.
100 % automatisch
Kein Notrufanhänger oder Armband
Keine Kameras
Einfache Installation
Die Vayyar Care Sensoren werden mit den mitgelieferten PowerStrip Klebestreifen einfach an Wand oder Decke angebracht.
Unsere Techniker unterstützen Sie gerne telefonisch bei der Installation und Inbetriebnahme. Garantiert! Solange, bis alles läuft und Ihre Sensoren korrekt arbeiten.
Preisgekrönte Sturz- und Anwesenheitserkennung für
sicheres Wohnen in den eigenen vier Wänden
Stürze im eigenen Zuhause...
…können nicht immer vermieden werden und gehören zu den Gefahren des Alltags.
Eine schnelle Erkennung schützt vor Komplikationen und Folgeerkrankungen und nimmt vor allem die Angst, erneut zu stürzen.
Stürze bedrohen die Selbständigkeit von Senioren.
Entlastung der Betreuungskraft in der Nacht
Mit der 24/7-Beobachtung werden Stürze und andere kritische Situationen, insbesondere in der Nacht, automatisch gemeldet beispielsweise wie
- das Bett ist seit x Minuten nicht wieder belegt
- Person ist vor dem Bett oder im Raum gestürzt
- Person hat den Raum für x Minuten verlassen
Win-win-Situation für alle
Die Betreuungskraft kann beruhigt in der Nacht schlafen und sich erholen.
Wer wann und auf welchem Weg informiert wird, ist jederzeit individuell und einfach einstellbar.
Die Betreuungskraft wird nur im Notfall informiert, z.B. per Telefonanruf, Messenger oder SMS-Nachricht.
Die Angehörigen können sich mitinformieren lassen.
Die Nachtaktivitäten sind zu erkennen.
Einzigartige Technik, die man nicht bemerkt und die sich stetig weiterentwickelt
Der Sensor ist nur so groß wie ein Rauchmelder und wird kaum wahrgenommen.
Er wird wahlweise an der Wand oder Decke befestigt.
Die KI verbessert sich kontinuierlich. Wir arbeiten z.B. an der automatischen Erkennung von Gefahrensituationen, indem wir Bewegungsmuster analysieren.
Was unsere Kunden sagen.
★★★★★ 5/5
„Meine Mutter hat einen Notfallknopf und kommt damit überhaupt nicht klar. Dieser Sensor ist eine große Hilfe.”
Susanne B.
„Ich bin froh, dass unsere Pflegekraft nachts besser schlafen kann.”
Susanne B.
„Der Sensor gibt mir die Gewissheit, dass ich sofort Bescheid weiß, wenn Papa gestürzt ist.”
Ernst H.
"Ich bin beruflich mehr unterwegs als mir lieb ist. Ein gutes Gefühl, dass egal wo ich auf der Welt gerade bin, meine Mutter besonders in der Nacht Hilfe bekommt."
Matthias L.
Das von PureSec entwickelte smarte Sturzerkennungssystem für Zuhause hat mich auf Anhieb begeistert. Mein Betreuter und ich haben uns gemeinsam bewusst gegen das herkömmliche System (Armbandlösung mit rotem Knopf) entschieden, da im Falle der Bewusstlosigkeit er diesen Knopf auch nicht drücken könnte.
A. Losch, Betreuungsbüro Losch
Die kundenfreundliche Beratung ermöglicht individuelle Lösungsansätze, die zu einem höheren Lebensstandard für alle Beteiligten beitragen. Auch mein Bekannter wurde hier mit seiner kranken Mutter optimal beraten.
Dirk T.
Die Vorführung des Systems und das Preis-Leistungsverhältnis haben mich gänzlich überzeugt. Ich empfehle es gerne weiter.
Sabrina E.
Der neue Pflegestandard für`s Zuhause
Dieses Video erklärt Ihnen in nur 60 Sekunden die Vorteile des innovativen Sturzerkennungssystems und warum es anderen Technologien so überlegen ist.
So geht Pflege heute.
Preiswerte smarte Technologie für Sicherheit, Komfort und Transparenz.
Sie haben noch Fragen und möchten mehr über unsere Produkte und Services wissen?
Vereinbaren Sie einen Beratungstermin bei unserem Experten-Team. Wir freuen uns auf Sie.
Wussten Sie schon? Stürze sind die häufigste Todesursache im häuslichen Umfeld.
Mehr Informationen finden Sie hier.
"Schon heute kann KI ganz wesentlich zu unserem Wohlbefinden beitragen. Und kluge Köpfe, wie hier bei PureLife aus Idstein, helfen bei der Lösung drängender Fragen unserer Zeit, zum Beispiel in der Betreuung älterer und gehandicapter Menschen."
Prof. Dr. Kristina Sinemus
Digitalministerin Hessen bei Ihrem Besuch im Sommer 2021
"Schon heute kann KI ganz wesentlich zu unserem Wohlbefinden beitragen. Und kluge Köpfe, wie hier bei PureSec aus Idstein, helfen bei der Lösung drängender Fragen unserer Zeit, zum Beispiel in der Betreuung älterer und gehandicapter Menschen."
Prof. Dr. Kristina Sinemus
Digitalministerin Hessen
FAQ – häufig gestellte Fragen
- Ein WLAN für die Konfiguration des Sensors und Alarmierung
- Einen Stromanschluss (230V Wechselstrom von der Steckdose oder alternativ 12 V oder 24 V Gleichstrom)
Die Installation ist einfach zu bewerkstelligen
Sensorinstallation
- Der Sensor wiegt nur 175 g und wird mit Doppelklebeband an der Decke befestigt
- Die Stromversorgung erfolgt üblicherweise über 230 V Wechselstrom über die nächstgelegene Steckdose
Einstellung der Software
- Auf dem Computer wird der Bettstandort eingegeben
- Die gewünschten Melderegeln sind einfach zu hinterlegen
Nein.
Das System arbeitet mit einer Radartechnologie und ist der optischen Überwachung überlegen.
Im Gegensatz zur optischen Überwachung durchdringen die Radarwellen sogar Gegenstände und erkennen auch verdeckte Stürze oder Stürze in der Dunkelheit.
Nein.
Die Strahlung ist sogar um das 200fache schwächer als bei heutigen Smartphones.
- Kaufpreis für die Sensoren
- in der Basiskonfiguration fallen keine weiteren Kosten für den Betrieb an
Kostenübernahme durch die Pflegekasse
- Auf Antrag bei der Pflegekasse kann diese ein Teil der Kosten oder den kompletten Kaufbetrag übernehmen
- Der Antrag kann vor oder nach der Installation gestellt werden
Datenschutz ist uns wichtig.
- Die Cloud wird in Deutschland gehostet
- Das System ist datenschutzkonform und entspricht den Vorgaben der DSGVO
Ja, viele Haushalte besitzen schon einen Router vom Telefonanbieter.
Die Konfiguration des Sensors und Kommunikation erfolgt über das Internet.
Nein.
Die Konfiguration und Einstellung des Regelwerks erfolgt komfortabel auf der Weboberfläche am Computer.
Dort wird eingestellt, an wen und wie die Meldungen im Alarmfall erfolgen sollen, beispielsweise
- per E-Mail
- Telegram oder
- mittels Telefonanruf
Auf dem Dashboard ist beispielsweise ersichtlich, wann und wie lang das Bett oder eine andere definierte Region belegt oder verlassen wurde.
Bestimmte Tage oder Nächte lassen sich gezielt anschauen oder es kann tageweise geblättert werden.
Das hilft zu sehen und zu beurteilen, wie ausgeprägt Nachtaktivitäten sind oder ob sich diese Aktivitäten im Zeitablauf verändern.
Folgende oder ähnliche Aussagen sind überprüfbar und über das System einfach verifizierbar. Das hilft zu entscheiden, ob Maßnahmen vorzusehen sind.
„Ich war die halbe Nacht unterwegs“ – War das nur real geträumt oder tatsächlich so?
„Ich habe letzte Nacht keine Auge zugemacht und bin aufgestanden“ – War das nur eine Wahrnehmung oder tatsächlich so?
„Die Pflegekraft muss in der Nacht regelmäßig aufstehen und sich kümmern“ – Ein Blick in das System beantwortet die Frage.
Folgende typische Gefahrensituationen können ausgewählt und auf Wunsch gemeldet werden:
- Person ist im Raum gestürzt
- Person hat den Raum verlassen (in welchem Zeitraum gemeldet werden soll, kann eingestellt werden)
- Person hat das Bett verlassen (ob sofort gemeldet werden soll oder erst nach beispielsweise 10 Minuten, ist einstellbar)
- Person ist nach x Minuten nicht wieder zurück im Bett (die Zeit kann variabel und nach individuellem Bedarf eingestellt werden)
Ältere Personen finden im Halbschlaf oftmals nicht zeitnah zurück in`s Bett und stürzen dann.
- Person ist länger als x Minuten in der Badewanne oder im Bad (Einstellung möglich, falls ein Sensor im Bad installiert ist)
Meldungen können an mehrere hinterlegte Notfallkontakte per E-Mail, Messenger z.B. Telegram oder per Anruf mit Textansage getätigt werden.
Oben genannte Regeln werden individuell vom Kunden selbst eingegeben und angepasst.
Allen Personen, die Pflegebedürftige betreuen, versorgen und für sie Verantwortung übernehmen.
- (Pflegende) Angehörige
Nachtaktivität kann im System eingesehen werden und die Nächte werden dadurch transparent.
Über Nachtaktivitäten und Gefahrensituationen kann das System auf Wunsch informieren, beispielsweise per E-Mail oder Messenger.
Generell jedoch, kann auf dem Dashboard die Aktivität im Schlafzimmer eingesehen und nachvollzogen werden. Beispielsweise wie lange das Bett oder Zimmer belegt oder nicht belegt war oder ist.
- Betreuungskräfte
Können beruhigt in der Nacht schlafen und sind nur in Rufbereitschaft.
Tagsüber können sich Betreuungskräfte ebenfalls informieren lassen, beispielsweise wenn die Pflegeperson aufsteht.
Bei einer Gefahrensituation oder wenn eine betreuende Person Unterstützung benötigt, kann das System automatisch anrufen und informieren.
Sollte eine Betreuungskraft in der Nacht arbeiten müssen, kann diese Zeit durch entsprechende Freizeit am Tag ausgeglichen werden.
- Zu Pflegende
Auf verändertes Verhalten kann schneller reagiert werden, beispielsweise zunehmendes Wandern in der Nacht, häufiges Aufstehen oder Toilettengänge, verändertes Schlafverhalten nach Medikamentenumstellung, usw.
Beim Fantasieren oder bei realem Träumen „war die Nacht unterwegs und konnte nicht schlafen“ gibt das Dashboard Auskunft, ob es nur ein Traum war oder sich tatsächlich so ereignet hat.
Falls die pflegebedürftige Person stürzt
Traumata aufgrund langer unentdeckten Liegezeiten werden vermieden. Sturz kann verunsichern und Angst auslösen, erneut hinzufallen und zeigt sich im Post-Fall-Syndrom.
Ein Sturz wird schnell erkannt und gemeldet. Dadurch können akute Verletzungen wie Prellungen, Verstauchungen, Blutergüsse,
Gehirnerschütterungen oder Knochenbrüche (Frakturen) schnell erkannt und behandelt werden.
Folgeerkrankungen und Komplikationen, die zu weiteren Bewegungseinschränkungen führen wie bei Brüchen (ereignen sich bei 5 % der Stürze)
werden reduziert und bestenfalls verhindert.
- Ärzte
Veränderung im Verhalten (veränderter Tag-/Nachtrythmus, Schlaflosigkeit, Unruhe) geben dem Arzt wichtige Hinweise zum Zustand des Pflegebedürftigen.
Auch die Kenntnis der Sturzhäufigkeit hilft, geeignete Maßnahmen zu empfehlen und einzuleiten.