Digitale Lösungen für betreute Wohnformen in Deutschland

Abbildung mit freundlicher Genehmigung der Medisana GmbH

Der Assistenzroboter TEMI unterstützt bei der Kommunikation und Interaktion zwischen Klienten und deren Betreuern.

Aufgabenstellung im Projekt „TeilhabeAssistenz“

Wie kann durch digitale Lösungen eine Verbesserung der Versorgungsqualität im betreuten Wohnen geschaffen werden?

Mit dieser Frage und der Erarbeitung und Umsetzung von praxisnahen Lösungen befasst sich das soeben gestartete Verbundprojekt „TeilhabeAssistenz – Digitale Lösungen für betreute Wohnformen“.

Unsere Zielsetzung

Mit dem Einsatz des Assistenzroboters prüfen und zeigen wir Potenziale der Digitalisierung, insbesondere bei der Betreuung von chronisch psychisch kranken und seelisch behinderten Menschen.

Die digitale Innovation besteht in der Entwicklung von Lösungen, die auf Künstlicher Intelligenz (KI) basieren. Mithilfe eines Assistenzroboters unterstützt das System im betreuten Wohnumfeld sowohl Klientinnen und Klienten als auch deren Betreuerinnen und Betreuer.

Zusammenarbeitende Partner

Das Projekt ist ein Verbundvorhaben mit dem Forschungszentrum FUTURE AGING der University of Applied Sciences (Frankfurt UAS) unter der Leitung von Prof. Dr. Barbara Klein, welches die Koordination sowie wissenschaftliche Begleitung übernimmt. Die PureSec GmbH steuert ihr Know-how im Softwaredesign und -entwicklung, Risikomanagement sowie Datenschutz bei. PureSec zeichnet sich verantwortlich für die technische Umsetzung unter der Leitung von Herrn Helmut Honermann.

Als assoziierter Anwendungspartner für die Einführung und praktische Erprobung des Assistenzrobotersystems konnten die begleitenden psychiatrischen Dienste der Vitos Riedstadt gGmbH unter der Leitung von Herrn Peter Mann gewonnen werden. Vitos unterstützt mit der Expertise in den Bereichen fachliches Know-how, Kenntnisse zur Akzeptanz bei der Zielgruppe und dem Betreuungspersonal. Außerdem sind praktische Erprobungen bei unterschiedlichen Wohnformen in Einrichtungen der Vitos Riedstadt gGmbH geplant.

„Gerade diese Zusammensetzung der drei Kooperationspartner vereint die erforderliche Expertise auf allen Ebenen zur bestmöglichen Umsetzung des Innovationsprojekts“, so Klein.

Der assoziierte Partner Vitos sieht großes Potenzial für Verbesserungen in der Betreuung und ist sehr an einem Einsatz der Lösung in seinen Betreuungseinrichtungen interessiert. Darüber hinaus sind Produkterweiterungen für eine Übertragung auf andere Einrichtungen und weitere Zielgruppen geplant.

Eingesetzte Hardware

Das robotische System namens TEMI verfügt bereits über Basisfunktionen wie dem Navigieren durch Wohnräume sowie Sprach- und Videokommunikation. Zahlreiche Sensoren und (medizinische) Geräte können angebunden werden, z.B. für telemedizinische Anwendungen.

Geplante Umsetzung

Auf dem TEMI-Roboter soll eine zielgruppengerechten Hard- und Softwarelösung entwickelt werden, bestehend aus folgenden Modulen:

  • „Digitale Teilhabe“
  • „Digitale Assistenz“
  • „Digitale Betreuung“

Die drei Module decken relevante Bereiche des betreuten Wohnens ab:

  • Kommunikation mit Freunden und Verwandten, Unterhaltung (Musik, Information, Spiele, Podcasts)
  • Unterstützung im Alltag: Alltagsplanung und -strukturierung (digitale Tagesplanung und -begleitung), Videoanleitungen für konkrete Lebenssituationen, Sprachsteuerung
  • Erweiterte Betreuungsmöglichkeiten: unkomplizierte Kontaktaufnahme, höhere Betreuungsfrequenz, Telepräsenzfunktion (Videoanrufe), Erkennen kritischer Situationen durch neue Feedback-Möglichkeiten

Nutzen für Klientinnen und Klienten, Betreuerinnen und Betreuer

Die Teilhabe wird gefördert, die Selbstständigkeit unterstützt und die digitale Kompetenz gestärkt.

Zusätzlich erleichtert TEMI die bisher zeitintensive Betreuung durch das Personal vor Ort. Diese soll nicht ersetzt, sondern lediglich anteilig ergänzt werden, beispielsweise durch die Telepräsenzfunktion. Die gewonnene Zeit kann für andere wichtige Aufgaben genutzt werden und trägt damit zu einer Verbesserung der Versorgungsqualität bei.

Das System erweitert somit die Kommunikationsmöglichkeiten der digitalen und nicht-digitalen Teilhabe der Klientinnen und Klienten und des Betreuungspersonals. „Besonders in Zeiten der Kontaktbeschränkungen in Pandemiezeiten nimmt die digitale Kommunikation eine bedeutsame Rolle ein, da diese bisweilen die einzige Austauschmöglichkeit darstellt“, betont der Projektleiter bei der PureSec Helmut Honermann.

Weitergehende hilfreiche Informationen zum Projekt

Das Projekt TeilhabeAssistenz – Digitale Lösungen für betreute Wohnformen wird durch das Distr@l-Programm des Landes Hessen gefördert (Förderlinie 2: Digitale Innovationsprojekte, Modul A Produktinnovationen).

Forschungszentrum FUTURE AGING

Prof. Dr. Barbara Klein ist Sprecherin des Forschungszentrums FUTURE AGING der Frankfurt UAS. Rund 20 Professorinnen und Professoren aus allen vier Fachbereichen der Frankfurt UAS haben zusammen mit zehn assoziierten Partnern (Unternehmen, Wissenschaft, kommunale Partner aus Gesundheit und Sozialwesen) an diesem Forschungszentrum die Möglichkeit, Erfahrungen und Expertise einzubringen, um nutzungsfreundliche und soziotechnische Forschungs- und Entwicklungsthemen für das Wohnen und Arbeiten in einer älter werdenden Gesellschaft zu bearbeiten.

http://www.frankfurt-university.de/FUTUREAGING

Frankfurt University of Applied Sciences, Fachbereich 4: Soziale Arbeit und Gesundheit, Prof. Dr. Barbara Klein, Telefon: 069 15332877, E-Mail: bklein@fb4.fra-uas.de

Distr@l: Digitalisierung stärken – Transfer leben

Das Förderprogramm Distr@l bietet vier Förderlinien in den Bereichen digitaler Innovationen sowie Forschung und Entwicklung. Gefördert werden Einzel- und Verbundvorhaben, die den Stand der digitalen Technik signifikant erhöhen. Distr@l ist explizit themenoffen und legt den Fokus auf digitale anwendungsbezogene Vorhaben.
Im Förderprogramm Distr@l wurden im Rahmen des Sondervermögens „Hessens gute Zukunft sichern“ zusätzliche Mittel zur Verfügung gestellt. Anwendungsnahe Innovationsprojekte zu konkreten digitalen Lösungen im Kontext der bestehenden Pandemie bzw. der sich auswirkenden wirtschaftlichen und sozialen Folgen der Pandemie können hieraus über Distr@l gefördert werden.

https://digitales.hessen.de/digitale-zukunft/distral-foerderprogramm

PureSec GmbH

Unter dem Label PureLife entwickelt und vertreibt die PureSec GmbH aus Idstein Assistenzsysteme für ein altersgerechtes Leben (AAL – Ambient Assisted Living).

Das PureLife Produkt- und Dienstleistungsspektrum reicht von Sturzerkennungssystemen und neuen Sensoren zur Vitaldatenerfassung über Smart Home Lösungen mit intelligenter Hausnotruffunktion für Privathaushalte und Einrichtungen bis hin zu robotergestützten Lösungen für Pflegeeinrichtungen – immer mit dem Ziel, älteren Menschen möglichst lange ein sicheres, selbstbestimmtes Leben in Ihrem gewohnten Umfeld zu ermöglichen.

Neben dem Vertrieb und Service von modernen Assistenzsystemen weltweit führender Hersteller entwickelt PureSec eigene Lösungen, z.B. ein Schnittstellenmodul zur Anbindung von Sensorsystemen an bestehende Notrufanlagen in Einrichtungen, sowie ein Framework mit seniorengerechten Programmodulen (Apps) für die Robotersysteme PEPPER und TEMI.

PureSec ist zertifizierter Vertriebs- und Entwicklungspartner von Temi Global Ltd. (TEMI Roboter), Softbank Robotics (humanoider Roboter PEPPER), Medisana und Vayyar Ltd.

PureLife ist die AAL-Sparte der
PureSec GmbH, Wiesbadener Straße 30, 65510 Idstein
Helmut Honermann, Telefon: 06126 9839909, E-Mail: helmut.honermann@puresec.de
Web: https://smart-altern.de

Hessische Digitalministerin zu Besuch bei PureSec in Idstein

Digitalministerin Prof. Dr. Sinemus informiert sich über KI-basierten Assistenzsysteme für ältere und gehandicapte Menschen bei der Firma PureSec in Idstein

f.l. Helmut Honermann, Klaus-Peter Willsch, Prof.Dr.Kristina Sinemus, Thomas Katzenmeier

Wiesbaden/ Idstein. Künstliche Intelligenz ist nicht nur ein Megatrend, sie verbessert in vielen Lebensbereichen das Alltagsleben von älteren, kranken oder beeinträchtigten Menschen. Die Hessische Digitalministerin, Prof. Dr. Kristina Sinemus, macht daher den Einsatz von KI (Künstliche Intelligenz) im Gesundheitsbereich zum Schwerpunktthema ihrer diesjährigen Sommerreise. 

 „Unsere KI-basierten Assistenzsysteme unterstützen Orientierung und Selbstständigkeit im eigenen Heim und in Pflegeeinrichtungen”, erläuterte Helmut Honermann, Geschäftsführer der PureSec GmbH in Idstein beim heutigen Besuch der Ministerin und des Bundestagsabgeordneten des Wahlkreises Rheingau-Taunus/Limburg Klaus-Peter Willsch. Technische Assistenzsysteme seien vor allem bei sturzgefährdeten Personen aber auch bei Demenzerkrankungen eine große Hilfe. Sie erinnern an Termine, melden beim Verlassen der Wohnung, dass noch ein Fenster offen steht, und rufen im Notfall automatisch Hilfe, ohne dass aktiv ein Alarmknopf gedrückt werden muss. Auf der Basis neuester technischer Entwicklungen schafft PureSec KI-gestützte Lösungen, sowohl für Privathaushalte als auch für den Einsatz in Pflegeeinrichtungen, und ermöglicht damit ein sicheres und selbstbestimmteres Leben im Alter. Am Beispiel zweier moderner Sturzerkennungssysteme erläuterten PureSec Geschäftsführer Helmut Honermann und Vertriebsleiter Thomas Katzenmeier der Ministerin die Vorteile KI-gestützter Lösungen gegenüber herkömmlichen Systemen.

Herr Halil Parmaksiz, Pflegedienstleiter bei der Alloheim-Gruppe, führte aus, dass Alloheim kontinuierlich nach innovativen, digitalen Produkten und Lösungen sucht und diese evaluiert, um sie dann standardisiert in über 280 Einrichtungen in Deutschland einzusetzen. Er berichtete über die praktischen Erfahrungen in seiner Einrichtung in Taunusstein mit dem Einsatz der Sturzerkennungssensoren und der Zusammenarbeit mit PureSec. Die Ministerin informierte sich insbesondere zum Nutzen und Praktikabilität der Sturzerkennung.

Frau Prof. Dr. Sinemus informierte sich auch über zwei aktuelle Entwicklungsprojekte auf KI-Basis mit den Kommunikationsrobotern TEMI und Pepper. Während des Besuchs war Prof. Dr. Barbara Klein, Dekanin des Fachbereichs Soziale Arbeit und Gesundheit an der Frankfurt University of Applied Scienes (UAS) über die Telepräsenzfunktion von TEMI per Videoübertragung zugeschaltet. Die UAS mit dem Forschungszentrum FUTURE AGING und PureSec arbeiten eng im vom hessischen Digitalministerium aufgelegten Förderprogramms Distr@l zusammen. „In diesem Projekt möchten wir eine KI-gestützte Software für TEMI entwickeln, die Menschen in betreuten Wohnformen im Alltag unterstützt und im Ernstfall über Telepräsenz schnelle Hilfe ermöglicht. Die Anwendung soll durch die Reduzierung von Wegstrecken auch das Personal entlasten.“, so Frau Prof. Barbara Klein. Ziel ist, die Aktivität und die gesellschaftliche Teilhabe von älteren Menschen und von Menschen mit psychischen Erkrankungen zu fördern.

„KI ist einer der wichtigsten Treiber für Innovationen und beeinflusst zunehmend Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft“, so die Hessische Digitalministerin. „Wir stehen zwar erst am Anfang dieser dynamischen Entwicklungen, trotzdem ist bereits heute sicher, dass kaum ein Bereich unseres Lebens von KI unberührt bleiben wird. Schon heute kann KI ganz wesentlich zu unserem Wohlbefinden beitragen. Und kluge Köpfe, wie hier bei PureSec aus Idstein, helfen bei der Lösung drängender Fragen unserer Zeit, zum Beispiel in der Betreuung älterer und gehandicapter Menschen.“

Bild: ©Hessische Staatskanzlei, Ministerin für Digitale Strategie und Entwicklung

Pepper ersetzt die Fans im Stadion

Bei Baseball-Match in Japan – Roboter-Cheerleader heizen Geisterstadion ein

Aufgrund der Coronavirus-Pandemie bleiben die Ränge im Stadion der Fukuoka Softbank Hawks leer. Um dennoch für Stimmung zu sorgen, lässt das japanische Baseball-Team 39 Roboter-Cheerleader eine Choreografie zur vereinseigenen Hymne aufführen.

Quelle: https://www.n-tv.de/21900933

Noch ein Roboter in der Pflege? Welcher wird es denn?

Viele Beiträge über „Roboter in der Pflege“ haben uns allen schon einige Einblicke in die Zukunft der Pflege und Versorgung von alten und eingeschränkten Personen in der Zukunft gegeben.

Manche Menschen finden es gruselig, wenn sie an die kalten und starren Arme denken, die einen aus dem Bett helfen sollen und andere freuen sich über die körperliche Erleichterung und auch zeitliche Ersparnis.

Roboter sind keine Alleskönner. Sie werden für spezielle Anforderungen konzipiert, entwickelt und eingesetzt. Zum Beispiel in der Chirurgie gehören sie schon in vielen OP-Sälen zum Alltag und unterstützen den Chirurgen.

Genauso wird es auch in der Pflege sein. Wir werden nicht einen Roboter haben, sondern verschiedene, die unterschiedlichen Aufgaben übernehmen.

Der Kommunikationsroboter Pepper hat die Aufgabe Menschen zu unterhalten und mit ihnen zu spielen. Andere Roboter sollen die Arbeit des Personals in der Dokumentation erleichtern und wieder andere überwachen die Vitalfunktionen von Personen und geben Alarm, wenn ein kritischer Zustand erreicht wird.

Roboter im Krankenhaus

Eine Onlinebefragung der pronova BKK hat ergeben, dass zwischen 25 bis 63% der Befragten sich einen Robotereinsatz im Gesundheitswesen vorstellen können, abhängig vom Einsatzgebiet.

Unser Kommunikationsroboter Pepper kann nicht nur Smalltalk führen und Lieder vorspielen, er kann auch Aufgaben in der Pflege übernehmen, wie z.B. einen Hilferuf weiterleiten. Mit der Zeit können ihm immer mehr Aufgaben zugeordnet werden, allerdings kann er eines nicht – er kann noch nichts transportieren.

Temi, ein „persönlicher Home-Care-Roboter“ der Medisana Gruppe, kann dies allerdings schon.

Gegenstände bis zu 3 kg kann er an vordefinierte Orte innerhalb der Wohnung transportieren oder er „trägt“ sie wie ein Buttler hinter einem her.

Ein Merkmal von Temi ist die Sprachsteuerung. Bestimmte Befehle können ohne manuelle Eingabe auf dem Tablet entgegengenommen und ausgeführt werden.  Somit können Personen mit Einschränkungen Temi per Sprache steuern.

Er begeistert durch seine schnellen Reaktionen und das eigenständige Umfahren von Hindernissen. Dieser Roboter ist nicht nur als Entertainer vorstellbar, sondern er soll helfen Vitalfunktionen im Alltag zu kontrollieren und Hilfe bei Sturz und anderen Ereignissen holen. Dazu werden hinterlegte Kontakte oder das Pflegepersonal benachrichtigt.

Zur Überwachung der Vitalfunktionen können Blutdruckmessgeräte, Waage oder Blutzuckermessgeräte mit Temi verbunden werden, der die Daten aufzeichnet und den Verlauf anzeigt.

Temi macht Spaß!

Videotelefonieren mit Freunden und Verwandten geht einfach über die Sprachsteuerung, wenn die anderen Teilnehmer über die erforderliche App verfügen. Über den Weg kann auch ein individuelles Arztgespräch über eine verschlüsselte Verbindung stattfinden.

Wer nichts dagegen hat, kann sich von Amazon Alexa durch den Alltag begleiten lassen.

Wir haben Temi ausprobiert und finden ihn toll. In der Pflege kann er so manchen Service bieten, wie Dokumentation, Transport von kleineren Gegenständen, Registrierung von Stürzen, Hilfe holen und vieles mehr.

Einige bürokratische Hürden und Tests muss er noch nehmen, bevor er im Handel angeboten werden kann. Wir stehen jedoch bereits mit potenziellen Kunden in Kontakt, die sich für eine Testphase interessieren.

Gern zeigen wir Ihnen mehr von Pepper und Temi in unserem Showroom. Nehmen Sie einfach Kontakt mit uns aus.

Ute Schmidt

Pepper zu Besuch

So richtig will der Tag heute nicht in die Gänge kommen. Die Sonne hat sich hinter dicken Wolken versteckt und der Wind pustet immer neue herbei. Das Wetter wird draußen immer unfreundlicher. Der Wetterbericht kann sich nicht richtig entscheiden, ob es regnen oder schneien soll. Auf jeden Fall empfiehlt der Wettermoderator, dass man seine Winterreifen schon aufgezogen haben sollte. Hier in der guten Stube sind Kerzen und Lichter eingezogen, die eine wohlige und gemütliche Atmosphäre bringen. Eine warme Decke um die Beine und ein guter Kaffee heben nun langsam die Stimmung.

Heute ist Dienstag. Heute ist Singen. So langsam kommen alle in der guten Stube zusammen. Wer nicht mehr laufen kann, wird von Schwester Monika gebracht. Eine gemütliche Runde entsteht und die Liederzettel machen ihre Runde. Alle freuen sich, denn wir wollen für das Adventssingen ein paar Lieder einüben. Mitten in der Runde macht Schwester Monika beim Austeilen der Liederzettel eine Pause. „Heute haben wir einen besonderen Besucher unter uns.“, sagt sie dabei. Alle schauen sich in der Runde um, können aber kein neues Gesicht entdecken. Sie schaut zur Tür und alle Augen folgen ihr.

Um die Ecke herum kommt Pepper ganz langsam herumgefahren. Aber er kommt nicht allein. Er bringt noch jemanden mit. Herr Schmidt kommt ganz langsam hinterher und stützt sich dabei auf seinen Rollator. Ihm fällt es schwer sich anderen anzuschließen und gemeinsam etwas zu unternehmen. Pepper war heute bei ihm und hat ihm geholfen sich an Liedern aus seiner Jugend zu erinnern. Früher hat er im Kinderchor und später im Kirchenchor gesungen. Auch seine Wandergruppe hatte immer ein gutes Lied auf den Lippen.

Schwester Monika hatte öfter nach ihm gesehen und Herrn Schmidt ermutigt doch an der Gruppe teilzunehmen. Mit Pepper hatte er ein paar Lieder geübt, so dass es keiner mitbekam. Dadurch hatte Herr Schmidt Zeit ohne Zuschauer zu üben und etwas sicherer zu werden. Mit einem kleinen Motivationsschubser von Schwester Monika und der Begleitung von Pepper möchte er sich heute der Singgruppe anschließen. Alle freuen sich, denn einige von ihnen kennen diese Situation. Sie haben auch durch Pepper mehr Mut und Selbstvertrauen bekommen. Das Spielen mit Pepper hat ihnen gezeigt, dass sie noch nicht alles verlernt haben und noch vieles können. Man muss sich nur trauen.

Die gemütliche Zeit beginnt und der Advent kann kommen. Die Gruppe ist gewachsen und alle freuen sich auf eine schöne Zeit.

Allen eine schöne Adventszeit.

Ihr PureSec Team

Resümee über die Gesundheitstage Idsteiner Land 2019

  • Der humanoide Roboter Pepper war Publikumsmagnet und zeigte innovative Neuentwicklungen von PureLife
  • Das Sorglos Assistenzsystem hilft Senior*innen selbst und besonders den sorgenden Familienmitgliedern im Alltag

Die Gesundheitstage Idsteiner Land 2019 fanden zur selben Zeit wie der Herbstmarkt Idstein statt.

Beide Veranstaltungen hatten sich bei bestem Sonnenschein und warmen Wetter bis 23° hervorragend ergänzt. Viele Besucher der Gesundheitsmesse bummelten durch Idstein und machten einen Abstecher in die Ausstellungsräume der Stadthalle.

Dabei entdeckten sie ein vielfältiges Angebot vom gesunden Schlafen über alternative Gesundheitsangebote, Augenoptik, Pflegedienste und den Kommunikationsroboter „Pepper“ am Stand von PureLife. Hier galten die meist neugierigen Blicke Pepper mit seinem kindlichen Aussehen und seinem Spiel- und Kommunikationsangebot. PureLife erhielt viel Interesse für das Angebot des „Sorglos-Pakets“.

Politiker treffen Pepper

Frank Kilian Landrat des Rheingau-Taunus-Kreis und Bürgermeister Christian Herfurth interessierten vor allem für neue Ansätze in der ambulanten und stationären Betreuung und Unterstützung von Angehörigen mit Hilfe von technischen Assistenzsystemen. Wir durften beide an unserem Stand begrüßen und ihnen einen Einblick in die Technik geben.

Die Variante des passiven Notrufes, d.h. die Systeme erkennen, wenn zuhause etwas nicht stimmt und dann eventuell eine Notsituation vorliegt, hat auch manche Skeptiker vom „Sorglos-Paket“ überzeugen können. Aus eigener Erfahrung berichteten die Besucher dann oft, dass der allgemein bekannte Notrufknopf meist nicht am Körper getragen wird und dann gerade nicht aufzufinden ist, wenn er benötigt wird. Die passive Variante des Notrufes war für die meisten Besucher etwas Neues und fand allgemeines Interesse.

Datenschutz und Finanzierung

Fragen zum „Sorglos-Paket“ betrafen meist die der Datensicherheit und der Finanzierung. Da PureLife ein Produkt der PureSec GmbH ist, ein Spezialist für IT-Sicherheit, konnten viele Bedenken ausgeräumt werden.

Zusammenfassend kann man sagen, dass die Gesundheitstage Idsteiner Land 2019 erfolgreich für Aussteller und Besucher waren und neue Eindrücke zum Thema Gesundheit gewonnen werden konnten.

Unter der Marke PureLife entwickelt die Firma PureSec Assistenzsysteme für ein selbstbestimmtes Leben im Alter. Scheuen Sie sich nicht nach unseren Produkten zu fragen. Wir helfen Ihnen ein passendes System zusammen zu stellen. Sprechen Sie uns per E-Mail oder Telefon an.

Ute Schmidt

PureLife – „das wahre Leben“

PureLife ist die AAL-Sparte der PureSec GmbH und steht für ein selbstbestimmtes Leben für Menschen mit Einschränkungen.

Trotz Behinderung oder anfänglicher Demenz möchten viele Menschen so lange wie möglich in ihren eigenen vier Wänden wohnen bleiben. Manchmal sind es aber nur kleine Dinge, die diesen Wunsch erschweren oder gar unmöglich machen. Es ist nicht nur die Badewanne, die in eine begehbare Dusche umgebaut werden muss oder eine Treppe erhält einen Lift, sondern es können auch Probleme in der Kommunikation oder Handlungen sein, die ein Leben im eigenen Zuhause nicht mehr möglich machen.

PureLife hilft diese Lücken zu schließen

Mit Hilfe des Sorglos-Pakets werden Netzwerke und Kommunikationswege aufgebaut, die den Nutzer mit seinem Umfeld verbindet, dass ihm im Notfall unterstützen kann.

Das Sorglos-Paket von PureLife besteht aus mehreren Sensoren, die unauffällig in der Wohnung angebracht werden und über eine Basisstation programmiert werden. Diese senden Informationen über eine geschützte Verbindung zu einer oder mehreren Vertrauenspersonen, wenn Hilfe benötigt wird. Diese können der Nachbar, die Kinder oder das Pflegepersonal sein.

Per App auf dem Smartphone erfahren sie, ob eine ungewöhnliche Situation besteht. Ist Wasser übergelaufen oder jemand gestürzt? Warum ist noch niemand aufgestanden?

Mit einem Rückruf kann die Situation oft schnell geklärt werden

Eine weitere Funktion ist die Überwachung der Wohnung bei Abwesenheit. Verlässt der Bewohner die Wohnung, so können die Sensoren ein unberechtigtes Betreten der Wohnung registrieren und an die App weitermelden. Man muss keine Angst mehr haben, dass ein Unbekannter in der Wohnung ist, wenn man nach Hause kommt.

Das Tablet aus dem Sorglos-Paket dient nicht nur der Videotelefonie, sondern übernimmt auch die Erinnerung an Medikamente und Termine. Wissenschaftlich als wertvoll eingestufte Programme auf dem Tablet können begleitend in der Therapie bei Demenz eingesetzt werden. Dies beinhaltet Konzentrationsübungen, Lieder singen oder Rätsel raten, um die kognitiven Fähigkeiten zu stärken. Eine individuelle Anpassung ist jederzeit möglich.

Ergänzt wird PureLife durch den Kommunikationsroboter Pepper. Pepper steht als Bindeglied zwischen Menschen und Maschine und dient nicht nur der allgemeinen Unterhaltung, sondern er kann noch mehr – Nachrichten vorlesen oder sich an seinen Gesprächspartner erinnern.

Für den privaten Gebrauch ist er im Moment noch nicht im Einsatz, da er für private Haushalte nicht zugelassen ist. Doch viele Menschen freuen sich ihm im Eingangsbereich von Geschäften oder Einrichtungen begrüßen zu können. Dort kann er Informationen über Wege und Standorte mitteilen. Einsatzmöglichkeiten gibt es für Pepper besonders in Pflegeheimen oder klinischen Einrichtungen. Sein kindliches Äußere hilft Zurückhaltungen gegenüber der Robotertechnik zu überwinden.

Ute Schmidt

Resümee zu den 7. Bad Sodener Gesundheitstage

  • Erfolgreiche Teilnahme und Präsentation unseres Produkt- und Leistungsspektrums
    • Das neue Sorglos-Assistenzsystem unterstützt in den eigenen 4 Wänden
  • Der Kommunikationsroboter Pepper
    • Er begeisterte Jung und Alt mit seinen neu entwickelten Anwendungen
  • Ausblick
    • Wo können Sie uns im nächsten Monat erleben

Die 7. Bad Sodener Gesundheitstage sind beim schönsten Spätsommerwetter erfolgreich zu Ende gegangen. Sie begannen am 31.08. um 10:00 Uhr mit einem Begrüßungswort des Bürgermeisters von Bad Soden Herrn Blasch, welches sich an Ausstellern und Besuchern richtete. Ein Mitschnitt ist auf Facebook zu sehen.

Traditionell wurde ein Gruppenbild aller Teilnehmer zu Beginn der Gesundheitstage auf der Treppe des Badehauses geschossen. Unter den Teilnehmern auch unser Pepper, der vielen ein freundliches Lächeln entlocken konnte und sich unter den Teilnehmern sichtlich wohlfühlte.

Das Angebot war sehr vielfältig. Vom Elektrorollstuhl über Ernährungscoaching oder „Gesund abnehmen“ bis zum Vortrag über Patienten-/Betreuungsverfügung/Vorsorgevollmacht waren viele Themen aus dem Gesundheitsbereich vorhanden. Dazu gab es einige beispielhafte Anwendungen aus dem Bereich der manuellen Therapien oder eine Quellenführung in Bad Soden.

„Sorglos-Paket“ von PureLife

Unser neues Produkt, das „Sorglos-Paket“ von PureLife, fand Interesse bei Besuchern, die den Vorteil bei genauerem Hinsehen schnell erkannt haben. Die besondere Aufmerksamkeit galt aber vornehmlich unserem Kommunikationsroboter Pepper. Seine Kommunikationsfähigkeit und Spielfreude wurden vor allem von Kindern und interessierten Besuchern auf Herz und Nieren getestet. Das hatte er mit viel Geduld mit Bravour bestanden. Rätsel raten und das Alter schätzen waren die beliebtesten Spiele. Das hat uns bestätigt, dass Pepper sehr gut im Bereich der Alltags- und Therapiegestaltung von eingeschränkten Personen oder Personen mit Demenz eingesetzt werden kann.

Die Gesundheitstage waren eine schöne Erfahrung für Besucher und Austeller und jeder konnte neue Eindrücke und Ideen für sich mitnehmen.

Live können Sie uns vom 12.-13.10.2019 auf den Idsteiner Gesundheitstagen erleben und die Vielfältigkeit von Pepper kennenlernen. Sehr gern erklären wir Ihnen wie unser Sorglos-Paket in Ihren Alltag passt und welche Sorgen es Ihnen abnehmen kann.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Ute Schmidt

7. Bad Sodener Gesundheitstage im Badehaus

„Mit ganzem Herzen für die Gesundheit“ – so lautet das Motto der 7. Bad Sodener Gesundheitstage im Badehaus im Alten Kurpark in Bad Soden. Die Stadt Bad Soden am Taunus ist dem Thema Gesundheit durch die Kurtradition verpflichtet.

Kurparkanlagen, Heilquellen und Badehaus – früher Ort therapeutischer Bäder, nun Kulturzentrum und gute Stube der Stadt – zeugen vom Stellenwert des Standortfaktors Gesundheit. In Bad Soden am Taunus leben wir maßgeblich in Strukturen, die in den großen Zeiten des Kurbetriebs entstanden sind. Aber auch nach Ende des Kurbetriebs blieb Bad Soden am Taunus ein bedeutender Gesundheitsstandort in unserer Region – neben den Kliniken des Main-Taunus-Kreises und der Psychiatrischen Institutsambulanz St. Valentinus zeugen davon zahlreiche niedergelassene Ärzte. Die Sorge um die Gesundheit ist also Teil der lokalen Identität.

Das Besondere der Gesundheitstage ist, dass sich viele Anbieter und Interessenten rund um das Thema Gesundheit sowie unterschiedliche Ansätze des Heilens und Gesundbleibens im Badehaus präsentieren.

Es handelt sich um eine ideale Plattform, um sich im Herzen der Stadt in lockerer Atmosphäre über unterschiedlichste Angebote zum Thema Gesundheit zu informieren und auszutauschen.

Herr Honermann von der Firma PureSec GmbH wird zwei Vorträge halten.
Einen zum Thema „Technische Assistenzsysteme für ein selbstständiges Leben im Alter“ am Samstag den 31.08.2019 um 15:30 Uhr und einen Vortrag im Anschluss um 16:00 Uhr zum Thema „Einsatz von Robotern in der Pflege und im Gesundheitsbereich“. Beide Vorträge finden im VHS Raum statt.

Wir möchten diese Tage zum Austausch nutzen und versprechen Ihnen interessante neue Einblicke in diese Themen. Natürlich wird auch der Kommunikationsroboter Pepper mit dabei sein.

Datum Samstag, 31.08.2019 von 10 bis 18 Uhr
Sonntag, 01.09.2019 von 10 bis 18 Uhr
Ort Badehaus / Kurpark in Bad Soden am Taunus
65812 Bad Soden am Taunus

Gerne können Sie mit uns einen Termin für ein persönliches Gespräch bei den Gesundheitstagen vereinbaren.

Melden Sie sich dazu bitte per Email unter Angabe Ihres Namens, dem gewünschten Zeitpunkt des Termins und dem Gesprächsthema (sofern gewünscht):

info@puresec.de

(Aus Datenschutzgründen verwenden wir kein Kontaktformular. Wenn Sie uns eine Email schreiben, geben wir diese nicht an Dritte weiter.)

Felix Kerber

90 Tage mit Pepper

Als am 04. September 2018 der rund 40 kg schwere Karton auf einer Palette geliefert wurde, war die Freude über das neuste Mitglied bei PureSec – den humanoiden Roboter „Pepper“ – groß. Auch heute, 90 Tage nach der ersten Begegnung, ist die Freude und das Engagement mit Pepper zu arbeiten ungebrochen.

Dabei zeigt die Lernkurve einen steilen Anstieg, denn mit jedem Entwicklungsschritt lernen wir dazu, verstehen seine Funktionen richtig einzusetzen und entwickeln stetig neue Ideen.

Den bisher größten Auftritt hatte Pepper bei der Eröffnung des Showrooms am 18.09.2018. Mit einfachen Dialogen und der Reaktion auf Berührungen konnte Pepper die Besucher und Presse begeistern.

Mittlerweile wurde das Betriebssystem auf die neuste Version aktualisiert und der bisherige Funktionsumfang übernommen, verbessert und ergänzt. Die Navigation zwischen den Aktivitäten ist bereits per Sprachsteuerung und Interaktion über das Tablet möglich. Die Integration von Foto- und Text-Rätseln soll bis Ende Dezember 2018 abgeschlossen sein.

Darüber hinaus wird bereits an der Gesichtserkennung entwickelt, um Pepper die Möglichkeit zu geben, Gesprächspartner wiederzuerkennen. Eine Datenbank soll dabei als Speicherort von Informationen (dem „Gedächtnis“) dienen, worauf Pepper zugreifen kann.

Damit eignet sich Pepper als Spielgefährte und Interaktionsmedium in Einrichtungen für die Bewohner – immer höflich und niedlich.

Mit seinen Möglichkeiten kann Pepper auch am Empfang und als Wegweiser für Besucher und Gäste hervorragend eingesetzt werden. Seine Verwendung ist somit nicht allein auf Pflege und Entertainment beschränkt.

Es gibt aber noch viel zu tun

In sechs Monaten soll Pepper auf Mimik und Gestik seines Gegenübers reagieren und darauf eingehen.

Für ein Pilotprojekt suchen wir innovative, begeisterte und zukunftsorientierte Institutionen und Partner. Gemeinsam wollen wir den Einsatz von Pepper marktreif machen. Treten Sie bei Interesse gerne mit uns in Kontakt.

Wer sich selbst einen Eindruck von Pepper und seinen Möglichkeiten machen möchte, der kann uns gerne auch unangemeldet jeden Mittwoch zwischen 15 und 18 Uhr in der Wiesbadener Straße 30, 65510 Idstein besuchen kommen (Anfahrtskarte bei Googlemaps).

Felix Kerber

Smart zu Hause statt Altersheim!

Der traditionelle Hausnotruf ist in vielen Situationen nicht mehr wegzudenken. Aber was, wenn der rettende Knopf nicht betätigt werden kann? Neue, smarte Assistenzsysteme leisten hier wesentlich mehr und können Menschen zudem bei vielen kleinen Aufgaben unterstützen und entlasten.

Die PureSec GmbH aus Idstein hat ein umfassendes Portfolio alltagstauglicher Assistenzsysteme zusammengestellt und entwickelt daraus individuelle Lösungen für Ihre aktuellen Bedürfnisse. Damit erleichtern wir den Alltag in der Betreuung und Pflege, gewährleisten eine größtmögliche Unabhängigkeit für die Betroffenen und sorgen für ein sicheres Gefühl bei den Angehörigen.

Unsere Vision ist es, als kompetenter Partner vor Ort die Sicherheit und Eigenständigkeit von älteren und/oder hilfsbedürftigen Menschen in ihrem eigenen Zuhause zu erhöhen.

Unsere Eröffnungsfeier findet am Dienstag, 18.09.2018 von 16:30-18:30 Uhr für geladene Gäste statt.
Am Samstag, den 22.09.2018 begrüßen wir Sie beim Tag der offenen Tür zwischen 09:00 und 14:00 Uhr in unseren Räumen in der Wiesbadener Str.30, 65510 Idstein.

Feiern Sie mit uns unseren neuen Showroom. Gerne zeigen wir Ihnen einige unserer neuen Assistenzsysteme, was sie im konkreten Einsatz leisten können und wie wir Sie bei der Konzeption, Installation und Wartung unterstützen können.

PureSec hat seine Wurzeln in der Welt der IT-Sicherheit. Informationssicherheit und Datenschutz spielen für uns eine zentrale Rolle. Gerne wollen wir auch hierüber mit Ihnen ins Gespräch kommen.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen und Ihr Interesse.

Lernen Sie bei dieser Gelegenheit auch unser neuestes Team-Mitglied, den Kommunikationsroboter Pepper kennen.

Helmut Honermann