Deutschland auf dem vorletzten Platz

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Die oben gezeigte Statistik über die Verbreitung smarter Gesundheitsgeräte von 2022 belegt, dass Deutschland, gemessen an sieben anderen Ländern, mit 4,1 % auf dem vorletzten Platz liegt. Das entspricht ca. 3,3 Millionen Deutschen, die Smart-Health-Geräte nutzen, um Vitaldaten wie Blutdruck, Herzfrequenz und Körpergewicht zu überwachen. Nur bei der griechischen Bevölkerung erfreut sich die Kontrolle persönlicher medizinischer Werte auf diese Weise mit 2,1 % noch geringerer Beliebtheit.

Weitaus höher angesiedelt ist der Nutzer:innenanteil z.B. in Österreich mit 11,9 % sowie in den Niederlanden mit 12 %. Absolute Vorreiter in der Nutzung der mit dem Internet verbundenen Gesundheitsgeräte sind mit 15 % die Dänen. (Quelle)

Sturzsensoren retten Leben!

Stellen Sie sich bitte folgendes Szenario vor:

Sie sind allein zu Hause, fühlen sich nicht wohl und stürzen in Folge eines Herzinfarkts, Schlaganfalls etc. oder stolpern über irgendein Haushaltsgerät. Niemand bekommt davon etwas mit, das Telefon ist weit entfernt und sogar zum Drücken auf den Notfallknopf fehlt Ihnen die Kraft, weil Sie sich zu allem Übel noch den Arm gebrochen haben.

Nachdem Sie aus der Bewusstlosigkeit wieder aufwachen, realisieren Sie, wie kalt und hart der Boden ist, dass es Ihnen unmöglich ist, aufzustehen und sich selbst zu helfen. Das Treffen mit Ihrem besten Freund ist erst in 3 Tagen und Sie realisieren, dass Sie vorher niemand finden wird. Selbst der Postbote kommt nicht in Frage, denn erstens haben Sie nichts bestellt und zweitens klingelt er sowieso nur einmal.

Ihnen wird bewusst, dass 3 lange Tage auf dem kalten harten Fußboden vor Ihnen liegen. 3 Tage ohne Essen und Trinken, ohne Wärme, Hilfe und menschlichen Zuspruch.

Während die Schmerzen zunehmen, steigt Ihre Panik. Sie fragen sich, ob Sie das überleben werden, und wenn ja, mit welchen Folgeerscheinungen?

Diese Überlegungen sind durchaus realistisch, denn wenn sofortige Hilfe nach einem Sturz ausbleibt, kann dies zum Tod führen und in den meisten Fällen zu bleibenden Schäden!

Wir entschuldigen uns, so schonungslos ehrlich zu sein. Aber wir sehen es als unsere Pflicht an, Ihnen die Wahrheit nicht vorzuenthalten.

Entdeckung per Zufall

Dass Sturzsensoren Leben retten können, beweist die Geschichte eines Mannes aus Bad Doberan in Mecklenburg-Vorpommern. Aufgrund eines Sturzes lag er fünf Tage auf dem Fußboden. Wie der Zufall es wollte, wurde neben dem Mehrfamilienhaus, in dem er wohnte, ein Einfamilienhaus abgerissen. Dabei kam es zu einer Beschädigung einer alten, nicht verzeichneten DDR-Gasleitung. Durch das Gasleck trat Erdgas aus, sodass die Bewohner des Mehrfamilienhauses evakuiert werden mussten. Nur durch diesen Zufall konnte der verletzte Mann entdeckt, gerettet und in ein Krankenhaus gebracht werden. (Quelle)

Ein katastrophaler Zustand

Mit zunehmendem Alter ist es unerlässlich, gerade wenn man alleine wohnt, sich mit der Anschaffung und Nutzung von Smart-Health-Geräten zu beschäftigen.

Selbst der allseits beliebte und viel gepriesene Notfallknopf kann im entscheidenden Moment versagen.

Die Statista-Grafik von Eurostat zeigt auf, dass die Bundesrepublik Deutschland mit der Kontrolle medizinischer Werte in digitaler Form knapp unter dem europaweiten Durchschnitt liegt. Dies ist bezeichnend für einen katastrophalen Zustand. Eine Entwicklung wie in Dänemark wäre da nur zeitgemäß. Überhaupt sind die Dänen mit ihrem kompletten Gesundheitssystem wie alle anderen nordischen Länder den Deutschen weit voraus, liegen auf Platz 1.

Es lässt sich jedoch auch Positives berichten: Im Gegensatz zu einer sehr geringen Verbreitung von Smart-Health-Geräten in Deutschland integrieren laut Statista-Umfrage immerhin 41 % der befragten Personen Wearables in ihren Alltag. Dazu gehören z.B. Smartwatches, von denen Viele die Funktion anbieten, Vitaldaten zu überprüfen. Während das Interesse an Gesundheits-Apps nicht so groß ist, erfreuen sich Fitness-Tracker und -Apps größerer Beliebtheit.

Fazit

Hierzulande müssen noch viele Reformen durchgeführt werden, um den Sektor der digitalen Gesundheit auszubauen, begleitet von einem Umdenken und Befreien aus alten Strukturen und Mustern. Die Nutzung von modernen KI-basierten Assistenzsystemen wie z.B. Sturzerkennungssensoren ist dabei ein dringend notwendiger Anfang.

Sandra Bender

Vayyar Sensoren: VIVAI setzt auf Smarte Lösungen für technisch unterstütztes Wohnen der neuesten Generation

Was wir im Alter wirklich brauchen, ist eine Assistenz, die 24 Stunden – 7 Tage die Woche zur Verfügung steht. Mit VIVAIcare, dem digitalen Assistenzsystem für Senioren, ist der VIVAI Software AG dies gelungen.

Das System bündelt Informationen verschiedener Sensoren und Geräte auf einer IoT Plattform und kann so bei Abweichungen in der Tagesroutine Unterstützungsbedarf signalisieren.

Neben Bewegungssensoren oder Tür- und Fensterkontakten wird ein Sturzsensor der langjährigen Partnerfirma PureSec angeboten. Die Sensorik erkennt und analysiert Bewegungen von Personen im Raum, etwa ein Sturz oder eine längere Abwesenheit in einer Region.

Bei VIVAI möchten wir unseren Kunden individuelle Lösungen anbieten, die möglichst genau auf ihre aktuelle Situation zugeschnitten sind.“ meint Thomas Horster-Möller, Vorstandsvorsitzender der VIVAI Software AG. „Menschen möchten möglichst lange in der eigenen Häuslichkeit verbleiben. Wir unterstützen dabei, dass sie dort sicher sind. Unsere Technologie in Kombination mit dem Sprachassistenten Vivi macht uns zum Vorreiter in Deutschland auf dem Gebiet der alltagsunterstützenden Assistenzsysteme“.

Helmut Honermann, Geschäftsführer der PureSec GmbH, merkt an: „wesentlich für die Sicherheit von alleinlebenden und sturzgefährdeten Personen ist, dass schnell Hilfe geleistet wird, sobald sich eine kritische Situation ereignet. Gerade dann können Folgeerkrankungen verhindert werden.“ Er ergänzt: „bisherige Systeme zur Aktivitätserkennung können eben keinen Sturz sicher und zuverlässig erkennen.“

Der 9 cm große Vayyar Home Sensor kann ohne Umbaumaßnahmen auch in Bestandswohnungen entweder an Wand oder Decke befestigt werden. Die Sensorik und der Vayyar Home Sensor sind mit der PureLife Cloud flexibel einsetzbar, je nach Bedarf in unterschiedlichen Räumen zu verwenden und gleichermaßen für Seniorenwohnungen, betreutes Wohnen und stationäre Pflegeeinrichtungen geeignet.  

Vayyar gen2 detecting people

Vayyar Home Sensoren:  Casenio setzt auf Sturz- und Anwesenheitserkennung der neuesten Generation

Mit dem neuartigen Sensor Vayyar Home für Anwesenheit- und Sturzerkennung sorgt casenio künftig für noch mehr Sicherheit seiner Nutzer. Der vom langjährigen casenio-Partner PureSec angebotene Vayyar Sensor erfasst Bewegungen von Personen im Raum und erkennt selbstständig kritische Situationen, etwa einen Sturz oder das Verlassen eines definierten Bereiches (Bett, Zimmer) zu ungewöhnlichen Zeiten, wie in der Nacht.

„Die Vayyar Home Sensoren erkennen Stürze und lösen unmittelbar Alarm aus“, so casenio -Vertriebsleiter Ralf Hartmann.  Dadurch werden Schutz und Sicherheit speziell bei alleinlebenden und sturzgefährdeten Personen erheblich gesteigert, so Hartmann weiter: „Aus meiner Sicht ist die direkte Sturzerkennung von zentraler Bedeutung gerade auch um Folgeerkrankungen nach einem Sturz zu verhindern. Jeder Mensch sollte schnell Hilfe bekommen, sobald solch eine kritische Situation sich ereignet. Eine Aktivitätserkennung, die mit Zeitverzug meldet, kann diese Unmittelbarkeit so nicht leisten.“

Der Vayyar Home Sensor arbeitet mit schwacher Radarstrahlung, 200mal geringer als Handystrahlung. Die eingesetzte KI-Software erkennt, ob sich eine Person im Raum befindet, gestürzt ist, oder das Bett verlässt – ohne Kameras und ohne, dass etwas am Körper getragen werden muss. „Das ist 100%iger Datenschutz. Wir erkennen, dass jemand gestürzt ist, aber nicht wer, was er an hat oder wie er aussieht“, ergänzt Thomas Katzenmeier, Produktmanager bei PureSec.

Der 9 cm große Vayyar Home Sensor kann leicht und ohne Umbaumaßnahmen – ähnlich einem Rauchmelder – auch in Bestandswohnungen an Wand oder Decke befestigt, via Plug and Play unkompliziert in das casenio-System eingebunden und mit allen casenio Features und Aktorschaltungen kombiniert werden, so Hartmann. Die Sensorik und der Vayyar Home Sensor sind flexibel, je nach Bedarf in unterschiedlichen Räumen einsetzbar und gleichermaßen für Seniorenwohnungen, betreutes Wohnen und stationäre Pflegeeinrichtungen geeignet.   

Thomas Katzenmeier

Vayyar Sturzerkennung in der Idsteiner Zeitung

Unter dem Titel „Notfallsystem wacht über Senioren“ stellt Hr. Stavenow am 19.06.2021 das neue innovative Sturz- und Anwesenheitserkennungssystem von PureLife ausführlich in der Wochenendausgabe der Idsteiner Zeitung vor.

Das System mit künstlicher Intelligenz (KI) erkennt Stürze und informiert im Notfall per Telefon und App die hinterlegten Kontakte oder eine nachgeschaltete Notrufzentrale wie DRK, ASB, Johanniter, Malteser. Mit dem sogenannten intelligenten Hausnotruf, ist es nicht mehr notwendig, aktiv ein Alarmknopf zu tragen oder zu drücken. Das System erkennt automatisch einen Sturz, selbst bei Ohnmacht.

Auch zeigt die auf einem Smartphone installierte App den Angehörigen, welcher Raum gerade belegt ist. Somit kann man einfach erkennen ob z.B. eine Person schon aufgestanden ist und das Schlafzimmer verlassen hat.

Es werden keine personenbezogenen Daten erfasst oder ins Internet übermittelt und das System erfüllt damit alle datenschutzrechtlichen Anforderungen.

Den kompletten Artikel gibt es unter https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/untertaunus/idstein/notfallsystem-wacht-uber-die-sicherheit-von-senioren_23942495 (kostenpflichtig).

Sprechen Sie uns an oder schreiben Sie uns. Wir beantworten gerne Ihre Fragen. Im Shop sind die 2 Produkte ab sofort verfügbar. Im Großraum von Idstein bieten wir derzeit kostenfreie Installationen an.

Thomas Katzenmeier

Bericht zur Lage der älteren Generation in der Bundesrepublik Deutschland

Ältere Menschen und Digitalisierung

Nun ist es schwarz auf weiß. Der „Achte Bericht zur Lage der älteren Generation in der Bundesrepublik Deutschland Ältere Menschen und Digitalisierung“ mit der „Stellungnahmen der Bundesregierung“ ist veröffentlicht worden.

Vorstellung Achter Altersbericht durch Franz Müntefering, Dr.Franziska Giffey, Prof.Dr.Andreas Kruse (v.l.n.r.)

Eine unabhängige Expertenkommission hat sich dieses Mal intensiv mit dem Thema Digitalisierung und Verwendung von Technik im Alter beschäftigt. Es geht um die Verbesserung der Lebensbereiche Wohnen und Mobilität, Kommunikation und soziale Beziehungen sowie pflegerische und gesundheitliche Versorgung. Es wurden „Handlungsempfehlungen für eine nachhaltige Seniorenpolitik unter den Bedingungen der Digitalisierung“ erarbeitet.

Was sind die Kernaussagen des Berichtes?

Gibt es Handlungsempfehlungen, die die Entwicklung und den Einsatz von neuen Technologien in der Versorgung und Betreuung von älteren Bürgern unterstützen?

Eine Kernaussage ist, dass der digitale Wandel aktiv gestaltet werden muss, der den Menschen und dessen Bedürfnisse in den Mittelpunkt stellt. Eine besondere Verantwortung trägt dabei die Politik. Die aktive Einbeziehung älterer Mitbürger bei der Gestaltung digitaler Versorgungs- und Einkaufsstrukturen ist ein wichtiger Aspekt. Auch wenn ein hoher Prozentsatz ältere Mitbürger digital unterwegs ist, so sind dies doch nicht alle, auch nicht diejenigen, die es vom Alter her sein könnten.

Der Ausbau von Glasfasernetzen ist noch nicht in allen Gebieten der Republik zufriedenstellend. Besonders in ländlichen Gebieten wird es schwierig, die Gesundheitsversorgung und Pflege älterer Menschen durch die neuen Technologien entscheidend zu verbessern. Dies kann die Telemedizin und die digitale Sprechstunde betreffen. Es besteht ein starker Handlungsbedarf, die „… Kluft zwischen städtischer Infrastruktur und der Infrastruktur der ländlichen Räume … durch … Maßnahmen weiter…“ zu schließen. „Denn sonst verlieren gerade die alten Menschen auf dem Land eine große Chance, denkt man beispielsweise an die Möglichkeiten der Telemedizin oder die Möglichkeit, mit der Familie oder dem Freundeskreis in Kontakt zu bleiben, wie es in der Corona Pandemie besonders deutlich wird.“

Eine besondere Aufgabe für die Wohnungswirtschaft

Technische Assistenzsysteme für Sturzerkennung, Smart-Home-Systeme oder einfache Haushaltsroboter sind bereits in einigen Haushalten integriert. Auf deren Bedeutung wurde im Siebten Altersbericht besonders hingewiesen. Da die meisten älteren Menschen in Mietwohnungen wohnen, kommt der Wohnungswirtschaft eine besondere Aufgabe zu. Sie muss insbesondere Bau- und Investitionsprojekte so gestalten, dass eine besondere Rücksicht auf ältere Menschen genommen wird und digitale Systeme integriert werden, die eine eigenständige und selbstbestimmte Lebensführung im Alter so lange wie möglich unterstützen. Das BMFSFJ (Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend) beabsichtig, hierzu ein Programm „Leben wie gewohnt“ zu starten, das Bau- und Investitionsprojekte fördert, „die exemplarisch aufzeigen, wie die eigenständige Lebensführung im Alter – auch und gerade durch Mobilität und den Einsatz digitaler Hilfen – gelingen kann.“

Die Bundesregierung hat erkannt, dass die Digitalisierung in der Betreuung und Pflege nicht an deren Bedürfnissen der älteren Menschen vorbei geplant werden kann. Ältere Menschen sollen stärker als bisher in den gesamten Forschungs- und Entwicklungsprozess digitaler Technologien eingebunden werden.

Innovative passive Sturzerkennung des Walabot Home, funktioniert ohne Drücken eines Knopfes

 Weitere Programme wurden auf den Weg gebracht, um neuartige Lösungen im Pflegalltag zu prüfen. In der Initiative „Pflegeinnovation 2030“ werden robotische Systeme wie der Kommunikationsroboter Pepper in der Pflege auf ihre Tauglichkeit untersucht. Moderne, intelligente Notrufsysteme wie z.B. die Walabot Home Sturzerkennung erfordern kein aktives Handeln mehr, sie erkennen automatisch die Notsituation des/der Betroffenen und können dadurch Hilfe kontaktieren. Pflegewissenschaftler, PflegerInnen und pflegende Angehörige bewerten gemeinsam die Pflegequalität und den Grad der Unterstützung.

Fazit: Digitalisierung muss vorangetrieben werden

Die Kommission sieht gerade in der aktuellen Pandemie insofern einen wichtigen Weckruf: Die Digitalisierung muss in allen Bereichen des Lebens von älteren Menschen (zum Beispiel Unterstützung sozialer Partizipation, e-Health-Lösungen, Vermeidung von Einsamkeit) dringend voran getrieben werden!

PureSec ist am Puls der Zeit

Unter dem Label PureLife entwickeln und vertreiben wir neueste digitale Assistenzsysteme für ein altersgerechtes Leben. Als Partner weltweit führenden Herstellern wie Vayyar und Navigil sorgen wir für die Anpassung der Produkte an deutsche Anforderungen und die Sicherstellung Europäischer Datenschutzrechte. Sprechen Sie uns an. Wir stehen Ihnen gern Rede und Antwort.

Ute Schmidt

Sicherheit durch Sturzerkennung zu Hause

Hatten Sie auch schon mal so einen Schwindel, bei dem Sie sich am nächstgelegenen Stuhl oder Möbelstück festhalten mussten? Es kam plötzlich und unerwartet. Zum Glück kam jemand dazu und hat mich aufgefangen.

Ein Sturz kann aus verschiedenen Gründen passieren. Da ist die sprichwörtliche Teppichkante oder ein kurzer unachtsamer Moment, der einen zum Fall bringt. Nicht immer ist jemand zur Stelle und hilfreich zur Seite.

Ist man allein zu Hause, so kann eine solche Situation schnell lebensbedrohlich werden. Um im Fall eines Sturzes schnell Hilfe zu bekommen, gibt es technische Helfer. Voraussetzung ist, man trägt sie am Handgelenk oder um den Hals. Hat man sie nicht „am Mann“ so sind sie im Notfall leider sinnlos.

Vayyar HOME“ von der Firma Vayyar ist ein technischer „Schutzengel“, der in Ihrem Heim aufpasst im Fall eines Falles. Sie brauchen keine Geräte mit sich herumtragen. Er muss nicht aufgeladen werden. Keine Kameras übertragen Bilder Ihrer Privatsphäre. Alles bleibt bei Ihnen. Im Fall eines Sturzes oder wenn Sie nicht mehr in der Lage sind einen Notruf abzusetzen, tut er dies für Sie.

Vayyar HOME“ erkennt einen schnellen, plötzlichen als auch einen langsamen Sturz. Das Hinuntergleiten zum Fußboden und nicht mehr aufstehen, wird als Sturz bewertet. Selbst wenn Sie hinter größere Hindernisse fallen, wird ein Sturz erkannt. Durch die Erkennung von Haustieren, Saugrobotern und das Schuhe binden, werden Fehlalarme reduziert.

Bevor er jedoch den Sturz Ihrer Vertrauensperson per Anruf meldet, fragt er nach, ob alles in Ordnung ist. Sie können auf diese Weise jederzeit den Alarm wieder löschen. Falls dies nicht möglich ist, kann sie die informierte Vertrauensperson über eine Gegensprechanlage kontaktieren.

An der Wand angebracht ist „Vayyar HOME“ aufgrund seiner vorkonfigurierten Einstellung fast sofort einsatzbereit. Die Installation ist einfach und schnell erledigt. Er ist CE-zertifiziert und in Deutschland zugelassen.

Die Firma Vayyar zählt seit Anfang Mai 2020 zu den Partnern von PureLife – eine Marke der PureSec GmbH. Damit sind wir vom Hersteller autorisiert Beratung, Installation und Service für „Vayyar HOME“ anzubieten und durchzuführen. Weitere Informationen zu dem Produkt erhalten Sie auf unserer Produktseite.

Gern beraten wir Sie. Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns und bleiben Sie gesund.

Ute Schmidt